Unterhaltungen in Greven, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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Aktuelle Bewertungen zu Greven, Nordrhein-Westfalen

  • Zum warten ok. Bedienung freundlich. Preislich halt auf Flughafen Niveau.... Teuer also.
    Von Bert Kuypers, August 10, 2017
  • Eine Tchibo Filiale, die zu den ersten zählt, wenn es etwas Neues gibt.
    Von Jennifer Düing, August 04, 2017
  • Der Entschluss, die "Altdeutsche Schänke" aufzusuchen, reifte relativ spontan am späten Vorabend des 1.Mai, aber meine Frau und ich bekamen noch eine Zusage für den Mittagstisch. Das Haus war in der Tat gut besucht, eine Tischreservierung ist also zu empfehlen. Schauen wir uns einmal in der Schänke um: Westfälische Gemütlichkeit, wohin das Auge blickt, egal ob man sich in einem der Speiseräume oder im Kaminzimmer befindet. Die Liebe zum Detail setzt sich selbst auf dem Gang fort, der zu den WCs führt: Da steht eine alte Pfaff-Nähmaschine, und du fühlst dich gleich heimisch: Hatte Oma nicht auch so eine? Apropos WC: Weiße Marmorfliesen, edle Waschbecken, durchgestylt und modern, neu, sehr sauber und in absolutem Top-Zustand (hat man nicht immer). Jedes Gastzimmer ist liebevoll eingedeckt, und im Haus herrscht eine angenehme, wohltuend ruhige Atmosphäre, so dass man sich im Flüsterton unterhalten kann (hat man nicht immer). Das Personal, nicht nur die Allround-Chefin, erwies sich als aufmerksam und erfahren. Auf die Bitte nach einem Weißwein, "ohne Säure, nicht zu fruchtig, aber kein Riesling" wusste Frau Höltig sofort Rat: "Weißburgunder!" (Hat man auch nicht immer). Damit sind wir beim Kern: Essen und Trinken. Kein Fehler beim Mischungsverhältnis für einen Aperol als Aperitif, der Weißwein erwies sich als Volltreffer, und als Rotwein aus Bordeaux gab es einen passenden Merlot. Mein Rahmbraten in einer wunderbaren Rahmsauße erwies sich als butterzart, die Kroketten waren einwandfrei, der Broccoli war genau passend bissfest. Die Bedenken meiner Frau, dass man bei einer Berliner Leber ganz schnell den richtigen Garpunkt verpassen kann, erwiesen sich auf dem -angewärmten- Teller als absolut haltlos. Der Chefkoch weiß halt, wie es geht. Ein intensives Butter-Kartoffel-Puree sowie die gelungene Kombination aus Zwiebel- und Apfelringen mit frischem Salat ergaben das Bild eines Festschmauses, den wir nicht vergessen, sondern wiederholen werden(das schreibe ich lange nicht immer). Ach ja, das Preis-Leistungsverhältnis kann man nur als angemessen bezeichnen, denn die Mittagskarte enthielt ein Menu, bestehend aus einer intensiven, super leckeren Spargelcremesuppe, den beschriebenen Hauptgängen sowie einem nicht zu süßen Schokoladenpudding mit Sahnehaube, so wie ihn unsere Mütter schon machten. Für Drei-Gänge-Menus zahlt man woanders fast immer mehr. Und wenn am Ende der niedliche Nachwuchs der Familie an den Tisch kommt und von sich aus ein Schoko-Ei verschenkt, dann fühlt man sich auch am Ende noch als gern gesehener Gast. Danke, Alexander!
    Von Matt Eagle, August 02, 2017

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